Von 1961 bis 1964
ist er Kabarettbeteiligter, es ist dort, daß er von Erzeuger
Charles Feldman bemerkt wird, der es verpflichtet, um zu schreiben
und zu spielen in "der von neuem Pussycat?" im Jahre
1965.
Woody Allen verwirklicht seinen ersten Film, "Lily die
Tigerkatze" das folgende Jahr, das einen Spielfilm aus
Hongkong umleitet. Er spannt sich durch die Folge an der Schrift
eines Theaterstückes "Play It Again". (Sie wird
an das Kino im Jahre 1972 unter dem Namen angepaßt "fällt
die Mädchen und verschweigt toi"). Seine erste echte
Verwirklichung "nehmen die Sauerampfer und ziehen toi"
im Jahre 1969 durch "Bananas" im Jahre 1971, "alles
gefolgt, was Sie immer auf dem Geschlecht ohne nie zu wagen
es" im Jahre 1972 zu verlangen und "Woody und den
Robotern" im Jahre 1973 kennen wollten, der von Woody Allen
einen Metteur in unumgänglicher Szene des amerikanischen
Kinos macht.
Von 1975 wegzugehen dreht er sich in Richtung mitte- ernsthafter,
mitte- komischer Themen, die er in Filmen wie "Krieg und
Liebe" und besonders "Annie Hall" im Jahre 1977
behandelt, der Oscars des besten Films, des besten Regisseurs
und der besten Schauspielerin erringt. In diesen zwei Filmen
Woody Allen stellt mit dem Schnellboot Diana Keaton, die dann
einer von ihren vorgezogenen Partnern ist. Durch die Folge wird
sein égérie Farrow-Mia. sein (er nimmt es in zweiter
Ehe Anfang der achtziger Jahre an), daß er zum ersten
Mal im Jahre 1982 in "Erotique Komödie einer Nacht
Sommer" lenkt. Er verknüpft das Drehen und kommt ungefähr
einen Film pro Jahr heraus. Seine Trennung von mit Farrow-Mia.
im Jahre 1993 stellt eine leichte Bremse an ihrer Filmkarriere
(er macht eine lange europäische Tournee am Kopf eines
quintet des Jazz), aber Woody Allen kommt sehr sehr im Jahre
2000 mit "Betrügern zurück, aber nicht zuviel",
der bleibt sind größere Erfolge an der Bürobox.
Seine letzten Produktionen "Spiel mehr" und "Scoop"
(herausgekommen im Jahre 2005 und 2006), stellen in Szene den
Jugendlichen Scarlett Johansson. Aber schon bereitet Woody Allen
das Drehen seines nächsten vor, denn er bleibt ein junger
Arbeitsmann für unser größtes Vergnügen.